Schön, dass du zu uns gefunden hast. Wir – die drei Gründer*innen des Lux – versuchen gemeinsam mit euch einen Ort zu schaffen, an dem Menschen aus unterschiedlichen Generationen beim Cafébesuch oder auf Veranstaltungen in gegenseitigen Austausch treten können. Heutzutage finden Jung und Alt außerhalb der Familie nur wenige Berührungspunkte. Das finden wir schade.
Zudem fühlen sich immer mehr ältere und jüngere Menschen einsam. Nochmals verstärkt in Zeiten der Pandemie kann dies zu Kontaktarmut, Depressionen und zu einem enormen Verlust an Lebensqualität führen. Wir sind überzeugt, dass vor allem intergenerative Begegnungen dazu beitragen können das Gemeinschaftsgefühl und die Zugehörigkeit im Kiez zu verbessern. Statt aneinander vorbeizuleben, möchten wir nachbarschaftliches Miteinander fördern.
Unsere Idee ist mit dem Lux eine Begegnungsstätte ins Leben zu rufen, an dem Menschen verschiedenen Alters gerne einkehren und soziale Teilhabe erfahren können. Das haben wir durch barrierefreie und altersgerechte Räumlichkeiten, eine altersfreundliche Getränke- und Speisekarte, sowie durch Veranstaltungen umgesetzt, die jüngere wie auch ältere Menschen ansprechen.
Wer sind wir?
Im Gründer*innen-Team des Lux sind wir drei Personen. Arne ist gelernter Tischler und hat den Umbau und die Renovierungen der Räumlichkeiten im Lux geleitet. Im Café-Alltag arbeitet er am liebsten abends hinter der Bar. Nina hat einen beruflichen Hintergrund im Umweltschutz und arbeitet nebenher als Senfluencerin. Sie ist ebenfalls hinter dem Tresen zu finden und macht die Finanzen. Am liebsten trinkt sie Grüne Wiese. Freya ist studierte Umweltwissenschaftlerin, macht das Marketing für das Lux und ist ebenfalls im Service zu finden. Im Cafébetrieb trinkt sich am liebsten Affogato.
Durchschneiden des roten Bandes #cringe bei der Eröffnung des Lux am 6. November 2021